
Ein Wirkmodell dient in erster Linie dazu, die Funktionsweise eines Prozesses zu verdeutlichen: Für welche Zielgruppe wird er unternommen und wozu soll er führen? Das Formular der Transferagentur bietet eine gute Vorlage dafür.
Die Arbeit mit einem Wirkmodell hat sich bewährt:
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um ziel- und wirkungsorientiert zu handeln,
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die dafür nötigen Wege, Ansätze und Prozesse qualitätsorientiert und effizient zu gestalten und
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Ergebnisse kritisch reflektieren zu können.
Grundlage des Wirkmodells ist die ihm innewohnende Wirklogik, die sofort erkennbar macht, ob ein Vorhaben in sich konsistent ist: Passen die Visionen und Ziele des Vorhabens zur beschriebenen Problemlage? Zahlen die beschriebenen Ziele auf die Vision ein bzw. tragen sie zur Verbesserung der Ausgangslage bei?
Anhand des Wirkmodells können die Zielsetzung und die Wirklogik von Maßnahmen zur Verbesserung der kommunalen Bildungslandschaft geklärt und somit ein effizienter Einsatz der Ressourcen ermöglicht werden.
