Art:
- Großstadtnetzwerk

Anne-Kathrin Gebauer
Innovativer Bildungsbau für neue pädagogische Ansprüche – Zusammenwirken, Beschleunigen, Beteiligen im DKBM
Aus der Wissenschaft

Die Akteur:innen müssen ganz klar ein Bewusstsein dafür haben: Wir sind als Gemeinschaft für den ganztägigen Aufenthalt – die Betreuung, das Leben, das Lernen – der Kinder in der Grundschule verantwortlich.
Britta Grotkamp, SchulberaterinKommunalreise I 10-minütige Impulse aus der kommunalen Praxis
Frankfurt a.M. – Schule und Wohnen unter einem Dach
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Großstadtnetzwerk "Räume für Bildung 2/2"- 14.Juni 2022 - Monika Ripperger
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„Diese Ansätze sind immer Herausforderung und Chance zugleich. Die Herausforderung liegt darin, dass es sich um eine hochkomplexe Planung handelt, es viel zu bedenken gibt und natürlich auch viele zu beteiligen sind. Aber wir gehen immer davon, dass – wenn wir pädagogische und lebensweltliche Räume überlagern - die Kinder gewinnen und das ist unser Motor.“
Monika Ripperger, Leiterin Stabsstelle Pädagogische Grundsatzplanung, Frankfurt a.M.Essen – Schulbauleitlinie: flexible Einzelplanung innerhalb abgestimmter Standards
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Großstadtnetzwerk "Räume für Bildung 2/2"- 14.Juni 2022 - Miriam Matenia
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Berlin-Mitte – Taskforce Schulbau: Die Kunst des Schnittstellenmanagements
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Großstadtnetzwerk "Räume für Bildung 2/2"- 14.Juni 2022 - Mark Rackles
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Die Taskforce ist wie eine Cafeteria. Menschen die vorher nicht miteinander ins Gespräch gekommen sind, kommen es hier. Und das baut fehlende Transparenz ab, denn über Probleme reden schafft Transparenz.
Mark Rackles, Leiter der Steuerungsgruppe zur Taskforce und Staatssekretär a.D., Berlin-MitteAugsburg – „(Grund-)Schulen als Kristallisationspunkte für Bildung im Quartier
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Großstadtnetzwerk "Räume für Bildung 2/2"- 14.Juni 2022 - Klaus Maciol
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Schule der Zukunft | Geschwister-Scholl-Schule in Hamburg-Osdorf
- Nehmen Sie sich Zeit. Die Phase Null braucht Zeit, aber es lohnt sich, da Aspekte, die im Vorhinein berücksichtigt werden, nicht nachgesteuert werden müssen.
- Machen Sie sich Ihrer Rolle bewusst. Bei der Planung und Gestaltung von Schulen müssen sich alle Beteiligten über den Handlungsspielrahmen und Entscheidungswege im Klaren sein. So können Entscheidungen nachvollziehbar gemacht und Erwartungen antizipiert werden.
- Haben Sie Vertrauen in die Schülerinnen und Schüler. Herr Grab teilte seine Erfahrung, dass die Wünsche der Schüler:innen schulnah und konkret sind, sie wissen genau, was ihnen fehlt.

Wir sollten auf die Schüler:innen vertrauen. Sie wissen genau, was ihnen fehlt, was sie brauchen. Von ihnen kommt nicht der Wunsch nach dem 10 Meter Turm oder der Eisdiele. Sie haben im Gegenteil ein sehr gutes Gefühl dafür, was machbar ist.
Klaus Grab, Stadt HamburgAnsprechperson

Anne-Kathrin Gebauer
