
Wirkungstrainerin Manuela Dorsch ist bei der gemeinnützigen PHINEO AG im Bereich Kommunalberatung und Organisationsentwicklung unterwegs. Aus ihrem Arbeitsalltag in der Initiative Kommune 360° weiß sie, dass Wirkungsorientierung auf kommunaler Ebene mit vielen unterschiedlichen Erwartungen und Ansprüchen verbunden ist. In einem Gastbeitrag für das Magazin der Transferagentur Nord-Ost zeigt sie auf, wie es gelingen kann, wirkungsorientiertes Arbeiten zu stärken und strukturell zu verankern.
Manuela Dorsch stellt in ihrem Beitrag heraus, warum Wirkungsorientierung in der kommunalen Praxis knifflig ist, und gibt einige Tipps, wie kommunale Akteur:innen zielgerichtet mit dem Konzept der Wirkungsorientierung arbeiten können.

„Die Wirksamkeit der kommunalen Bildungslandschaft ist sowohl durch die Wirksamkeit ihrer verschiedenen Einzelmaßnahmen bestimmt als auch durch deren Zusammenspiel. Demzufolge gilt es, die Zusammenarbeit von Akteur:innen so auszurichten, dass eine wirksame und ganzheitliche Bildungslandschaft gemeinsam gestaltet wird.“
Manuela Dorsch, PHINEO AG, Initiative Kommune 360°- Wie können Wirkungen nachgewiesen werden?
- Wie kann man die Wirksamkeit steigern?
- Welche Ansprüche können an Wirkungsorientierung erhoben werden? Und wie machbar und praktisch ist das?
- Was versteht man überhaupt unter Wirkungsorientierung?
- Wie kann man wirkungsorientiert vorgehen, wenn das Zusammenspiel in kommunalen Steuerungssystemen multiperspektivisch ist und von verschiedenen Akteursgruppen mit unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungshintergründen geprägt ist?