Bildungsmonitoring ist ein Muss für Großstädte, die sie sich um gute Bildungsstrukturen bemühen. Wie lässt es sich so systematisch betreiben, dass Daten helfen, kommunales Handeln klug zu steuern? Jede Stadt hat hier andere Hürden zu überwinden: Von der Frage nach dem Kern über Überzeugungsarbeit und Datenfragen bis hin zur praktischen Umsetzung der Befunde. Das Sammeln und Aufbereiten von Daten gehört für Kommunen zum Kerngeschäft – zum Teil stehen die erhobenen Zahlen jedoch unverbunden nebeneinander oder fließen nicht systematisch in die Steuerung ein. Die Transferagenturen für Großstädte haben mit dem Kommunalsalon im Karlsruher Zentrum für Kunst und Medientechnologe (ZKM) eine Austauschplattform für diese Fragen geschaffen. Hier trafen erfahrene Monitoringexperten aus Augsburg, Bielefeld, Bremen, Dresden und Mannheim sowie vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg auf rund 30 Vertretende von Kommunen, die ihre ersten Schritte in Sachen Bildungsmonitoring planen oder bereits erproben.
Eine ausführliche Dokumentation des Kommunalsalons finden Sie in Kürze hier.
Sechs Schritte auf dem Weg zum kommunalen Bildungsmonitoring
Der Kommunalsalon in Karlsruhe
11.05.2015