Sechs Schritte auf dem Weg zum kommmunalen Bildungsmonitoring

Dokumentation verfügbar
03.06.2015

Wer gute Bildungsstrukturen will, braucht gutes Monitoring. Ein strategisch klug aufgesetztes Bildungsmonitoring ist die Basis für Steuerung und Qualitätskontrolle. Es stellt Informationen bereit und Transparenz her. Anhand von Zahlen lässt sich das kommunale Bildungswesen differenziert analysieren – die Grundlage dafür, politische Entscheidungen vorzubereiten und sie der Öffentlichkeit zu vermitteln. Nicht zuletzt hat das Monitoring auch Effekte innerhalb von Verwaltung: es schafft Anlässe zur Zusammenarbeit und fördert die Kooperation über Ressortgrenzen hinweg.

Im Karlsruher Zentrum für Kunst und Medientechnologie trafen sich rund 30 Vertretungen aus elf Kommunen und Landesbehörden. Die Fachleute aus der Stadtentwicklung, Schul- und Statistikämtern, Sozial- und Jugendhilfeplanung, dem Ministerium für Jugend, Kultur und Sport Baden-Württemberg, dem Landesinstitut für Schulentwicklung und dem Statistischem Landesamt kamen zusammen, um gemeinsam an ihren Fragen zum Thema kommunales Bildungsmonitoring zu arbeiten. Joachim Frisch, Leiter des Schul- und Sportamtes Karlsruhe, begrüßt die Gäste im ZKM mit einem Beitrag zur Bedeutung von kohärenter Bildungsplanung für seine wachsende Stadt.

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