
Wie unsere Arbeitswelt, hat sich auch die Bildungsberatung immer mehr dem digitalen Raum zugewandt: Sie läuft lange nicht mehr nur auf der Face-to-Face-Ebene. Vor allem die Erwachsenenbildung verlagert sich beispielsweise auf E-Mails, Chats oder Videotelefonie. Unabhängig von Pandemie-Zeiten hilft diese Entwicklung Menschen, die weniger mobil sind oder zügig weiterführende Beratung benötigen. Barbara Oberwasserlechner hat mit der Transferagentur für Großstädte darüber gesprochen, welchen Weg die Bildungsberatung in Österreich einnimmt.


De facto ist es ja tatsächlich so, dass sich inzwischen Generationen bzw. Zielgruppen ausgeschlossen fühlen, wenn wir als Bildungsberatung keine digitalen Angebote bereitstellen.
Barbara Oberwasserlechner, Projektleiterin der Online-Bildungsberatung ÖsterreichWie wichtig eine gute Strategie ist, welche Länder weit vorne bei der Implementierung sind und welche Zielgruppen davon profitieren, lesen Sie im kompletten Interview.
Das Interview wurde für das Themendossier „Bildungsberatung gestalten: kommunal, transparent, partizipativ“ geführt. Hier können Sie das Themendossier als PDF herunterladen. Ein kostenloses Printexemplar des Themendossiers können Sie hier bestellen.