
Was wäre, wenn neuzugewanderte Menschen an ihrem neuen Wohnort wesentliche Informationen, wie Sprachkenntnisse, berufliche Fähigkeiten und andere Daten nur einmal abgeben müssten? Wenn Migrations- oder Integrationsberatungen unterschiedlicher Träger abgestimmt und im Rahmen eines einheitlichen Systems beraten könnten? In ihrer aktuellen Kurz-Expertise „Daten vernetzen, Integrationsverläufe individuell erfassen und begleiten“ erläutert die Robert-Bosch-Stiftung, wie mithilfe des neuen Instrumentes des kommunalen individuellen Integrationsmonitorings (KiIM) Integrationsverläufe und wesentliche Informationen individuell erfasst und die Daten besser vernetzt werden können.
„Kommunales individuelles Integrationsmonitoring (KiIM) als Instrument kommunalpolitischer Gestaltung: Daten vernetzen, Integrationsverläufe individuell erfassen und begleiten“