
In einer Studie hat die Marina Ruth vom Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg Essen untersucht wie die Kooperation der verschiedenen Rechtskreise in der Jugendberufsagentur gelingt. Mit der Transferagentur für Großstädte hat sie unter anderem über die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Kooperationsstrukturen gesprochen.
In der Untersuchung hat die wissenschaftliche Mitarbeiterin drei Modelle identifiziert. Neben der Zusammenarbeit aller drei Rechtskreise, gab es auch Fokuspartnerschaften Fokuspartnerschaften zwischen zwei Rechtskreisen. Fokuspartnerschaften sieht sie als eine Vorstufe zur Gesamtpartnerschaft, die sich dann entwickeln kann, je nachdem, wie gut die Kooperation sich vor Ort entwickelt.
Weitere Themen des Interviews sind die Gelingensfaktoren für mögliche Kooperationen, die Rolle von Koordinierungsstellen und welche Ergebnisse sie besonders überrascht haben.
Das vollständige Interview können Sie hier lesen.