"Der Partizipationsgedanke hat sich in der Verwaltung verfestigt."

Dokumenation der Fachgruppen "Lokales Bildungsmanagement" und "Kooperation Kommune und Zivilgesellschaft"
12.07.2017

Kommunales Bildungsmanagement lebt von der Partizipation unterschiedlicher Stakeholder. Die bildungsrelevanten Verwaltungsressorts spielen dabei eine genauso wichtige Rolle wie die aktiven Bildungseinrichtungen vor Ort und zivilgesellschaftliche Akteure. In Hamburg trafen sich am 21. und 22. Juni Vertreterinnen und Vertreter genau dieser, um über Wege der Partizipation zu diskutieren.

Im Bürgerhaus Wilhelmsburg in Hamburg befassten sich die Teilnehmenden mit ihren Anliegen rund um das Thema Partizipation. Dabei ging es unter anderem darum, wie Zielgruppen in Beteiligungsprozesse passend eingebunden werden können und eine nachhaltige Partizipationskultur entstehen kann.

Aber auch, welche Rolle Verwaltung, Stiftungen, Träger, Vereine und Verbände spielen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Definition der Begriffe Partizipation, Teilhabe und Teilnahme, die Professor Dr. Benedikt Sturzenhecker mit seiner Keynote gleich zu Beginn lieferte. Außerdem stellten Beteiligte des "Bildungsbandes Osdorfer Born" aus dem Hamburger Stadtteil Altona ihr Projekt vor. Desweiteren hatten die Teilnehmenden in intensiven Arbeitsphasen Zeit, sich über ihre Situation und ihre Anliegen mit Critical Friends auszutauschen.

Die Zusammenfassung beider Tage finden Sie hier.