
Die Transferagentur Mitteldeutschland (TransMit) behandelte in ihrer vierten Veranstaltung für Mitarbeitende des Programms „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ am 4. September das Thema „Datenbasiertes Arbeiten“. Bedingt durch die verschiedenen Anbindungen und Arbeitsaufträge der mitteldeutschen Bildungskoordinierenden stehen diese vor mannigfaltigen Herausforderungen beim Umgang mit Daten – von der Einholung des Auftrags, über die Akquise bis hin zur Form der Aufbereitung. Dabei sind Daten eine Grundlage nachhaltigen strategischen Handelns. Um datenbasiertes Arbeiten kommt somit keine Bildungskoordination herum. Das Team der Transferagentur für Großstädte in Person von Katja Geerdes und Dr. Daniel März kooperierte bei diesem Workshop mit der TransMit.
Gleich zu Beginn fassten Katja Geerdes und Dr. Daniel März von der TAG die zentralen Ansätze datenbasierten Arbeitens im Bereich „Integration durch Bildung“ zusammen:
- Datenbasierung ist kein Selbstzweck!
- Vor der Aufbereitung von Daten sollten Ziel und Auftrag klar sein!
- Form follows function (Verwertungsintentionen der Adressaten von Datenanalysen bestimmen deren Form)!
- Lokale Gegebenheiten beachten!
Die komplette Dokumentation der Veranstaltung erreichen Sie über folgenden Link:
Fortbildung: Bildungsangebote für Zugewanderte koordinieren IV - Datenbasiert arbeiten